CUP-Syndrom

Das CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary, Krebserkrankung mit unbekanntem Primärtumor) ist als Krebserkrankung definiert, bei der nach Diagnose und klinischer Untersuchung nur Tumorabsiedlungen (Metastasen) ermittelt werden können, ohne dass im Körper ein Primärtumor oder eine Ursprungslokalisation feststellbar sind.
Umfassendes genomisches Tumorprofiling (CGP)

CUPISCO-Studie

Daten aus klinischen Studien auf Basis standardmässiger Chemotherapie ergeben bisher ein medianes Überleben von maximal etwa einem Jahr. Aber es gibt Optionen für innovative, neuartige klinische Studien, die verbesserte Behandlungsergebnisse von Patienten heute und in der Zukunft erforschen.1,2
1. Fizazi K et al. Ann Oncol 2015; 26 (suppl 5): v133–8.
2. Hainsworth JD and Greco FA. American Society of Clinical Oncology Educational Book 38 (May 23, 2018) 20–5.